Vita

Curriculum Vitae

Geboren und aufgewachsen in Darmstadt
Abitur an der Lichtenbergschule

Studium
1979 – 1985 Studium der Humanmedizin in Göttingen,Tübingen und Gießen.
11/1985 Staatsexamen und Approbation als Arzt

Beruf
1986 – 1994 Assistenzarzt in der Inneren Medizin an der Rehabilitationsklinik für Herz- und Gefäßkrankheiten, Klinik Wetterau der BfA, in Bad Nauheim. Weiterbildung im Fach Innere Medizin und Sozialmedizin, Dissertation in Zusammenarbeit mit dem Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin der Justus-Liebig-Universität Giessen, Leiter Prof.Dr. Woitowitz.

Thema der Dissertation : „Zur Objektivierung der psychomentalen Beanspruchung: Kreislaufparameter und humorale Beanspruchungsindikatoren bei Koronarkranken unter körperlicher und psychomentaler Belastung.“

Fachkundenachweis Rettungsdienst

1994 -2000 Assistenzarzt in der Inneren Medizin an den Medizinischen  Kliniken I und II  des Klinikums Wetzlar
1995 Promotion zum „Dr.med.“ am Fachbereich Humanmedizin der Justus-Liebig-Universität Giessen.
1998 Zusatzbezeichnung „Sozialmedizin“ durch die Landesärztekammer Hessen.
1999 Abschluß der Weiterbildung „Innere Medizin“ mit der Facharztprüfung.

2000 Gründung der fachärztlichen Privatpraxis für Innere Medizin in Giessen.
2000 – 2002 Weiterbildung Sportmedizin und spezielle tauchmedizinische Ausbildung in Göttingen und Kassel zum „Taucherarzt“ GTÜM e.V.
2000 – 2011 Freier Mitarbeiter als Notarzt in den Landkreisen Lahn-Dill, Gießen und Wetterau sowie in St. Moritz, Schweiz.
2001 Weiterbildung zum „Leitenden Notarzt“ in Kassel
2002 – 2012 Ehrenamtliche Tätigkeit als „Leitender Notarzt“ für den Landkreis Gießen
2002 Weiterbildung „Programmleiter Frühdefibrillation“  in München
2002 Zusatzbezeichnung „Sportmedizin“ durch die Landesärztekammer Hessen
2003 Weiterbildung „Ärztlicher Leiter Rettungsdienst“ LÄK Hessen Bad Nauheim
2003 – 2012 Gründungsmitglied des Vereins „HerzRetter e.V.“
2004 Organisation und Durchführung des landesweiten „HerzRetterTages“ in Hessen am 30.10.2004
2005 Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ durch die Landesärztekammer Hessen
2004 – 2007 Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Flugmedizin“ durch die Landesärztekammer Hessen an der Deutschen Akademie für Flug- und Reisemedizin in Frankfurt einschließlich der Ausbildung als Privatpilot mit Abschluss Lizenz PPL (A).

2010 10 Jahre fachärztliche Privatpraxis für Innere Medizin in Giessen.

5 Jahre aktive ehrenamtliche Tätigkeit als Arzt im DRK Gießen, zuletzt als Kreisbereitschaftsarzt. Stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes bis 2012, seit März 2012 Präsident des DRK Kreisverbandes Gießen, seit 2016 Präsident des fusionierten DRK Kreisverbandes Marburg-Gießen e.V..

Ehrenamtliche Tätigkeit als Fachübungsleiter Tauchen (HTSV) in der Abteilung Tauchen des Grün-Weiß-Gießen e.V. (GWG)

2020 20 Jahre fachärztliche Privatpraxis für Innere Medizin in Giessen.

Veröffentlichungen:
1.) K.Döring, J.Schneider, W.Koenig :
„Objektivierung der psychomentalen Beanspruchung bei Koronarkranken: Vergleich von Beanspruchungsindikatoren unter körperlicher und psychomentaler Belastung“.
Herz/Kreisl.27 (7-8/95),244-250

2.) C.Siegert, J.Krappe, K.Döring, W.F.Koenig :
„Wertigkeit der Diagnostik in der Anschlußheilbehandlung (AHB) von Herzinfarktpatienten“.
Herz/Kreisl.27 (5/95), 168-169

3.) K. Döring: „Klinische Chemie – kommentierte Prüfungsfragen“
Mediscript-Verlag, München 1985 ISBN 3-88320-135-9

4.) K. Döring: „Klinische Chemie“
Mediscript-Verlag, München 1986 ISBN 3-88320-163-4

5.) Klaus Döring, Thomas Muth, Sinclair Cleveland, Jochen D Schipke:
„Recreational technical diving and its effects on respiration and working capacity“
New Zealand Journal of Sports Medicine (NZJSM), Volume 44 Issue No2, 2017